Die ersten Festivalgäste trudeln ein. Regisseurin Regina Mennig stellt ihren Film Algo mío vor…

… bei der Schulvorstellung diskutierte sie mit den Schüler*innen über die Arbeit der Großmütter der Plaza de Mayo

Im Publikumsgespräch, moderiert von Festivalkoordinatorin Kathrin Frenz, nannte sie die Identifikation verlorener Enkelkinder einen „Triumph gegen die Diktatur“.

Auch Regisseurin Ana Schulz ist schon angekommen und nutzt die Gelegenheit, Filme aus dem Festivalprogramm zu schauen…

…im Kino unterhält sie sich mit Festivalleiter Paulo de Carvalho und Gästebetreuerin Käte Schaeffer.

Regisseur Iván Porras aus Costa Rica…

…stellt seinen Film El baile de la Gacela im ausverkauften Kino vor!

Iván erzählte von den Dreharbeiten und der Zusammenarbeit mit fast ausschließlich älteren Menschen…

…bei der er feststellen musste, dass seine Generation oftmals viel schneller schlapp machte, während die ältere Generation freudig weitertanzte.

Das Publikum war begeistert vom Film und Iváns Gespräch mit Festivalleiter Paulo de Carvalho, Festivalkoordinatorin Pola Hahn und Dolmetscherin Birgit Hoinle.

Passend zum costa-ricanischen Film El baile de la Gacela gab es im Kino Spezialitätenkaffe direkt aus Costa Rica von El Purica.