Noch mehr Gäste stellten am Samstag ihre Filme vor. Den Anfang machte Regisseurin Janina Möbius mit ihrem Dokumentarfilm Coraje.

Beim Gespräch mit Moderatorin Kathrin Frenz und dem Tübinger Publikum berichtete sie von den Entstehungsbedingungen des Films

Sie hofft, dass durch den Film in Mexiko mehr Verständnis für Theaterworkshops in Gefängnissen aufgebracht wird…

…und dass Raum geschaffen wird, in dem die Jugendlichen auch nach der Haftzeit noch Theater spielen können.

Für die Vorstellung von Yo no me llamo Rubén Blades war der Botschafter von Panama Dr. Guido Spadafora zu Besuch.

Mit Festivalleiter Paulo de Carvalho und Heinz-Dieter Ritzau vom Freundeskreis Círuclo de Amigos Alajuela-Lahr e.V..

Der Film wurde in Kooperation mit dem Deutsch-Amerikanischen Institut in Tübingen gezeigt.

Botschafter Dr. Guido Spadafora führt mit seinem Grußwort in den Film Yo no me llamo Rubén Blades ein.

Regisseurin Ana Schulz stellte ihren Dokumentarfilm Mudar la piel vor.

Mit Festivalkoordinatorin Pola Hahn sprach sie über die Beziehung zu ihrem Vater…

...und von ihren Schwierigkeiten die Ansichten ihres Vaters zu verstehen...

…der die vermeintliche Freundschaft mit einem Spion immer noch als Bereicherung empfindet.