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13. CineLatino & 3. CineEspañol

Vorhang auf: Spannende filmische Entdeckungen aus Lateinamerika bietet ab dem 3. Mai 2006 in Tübingen, Stuttgart, Frankfurt a.M., Heidelberg und Freiburg CineLatino, das wichtigstes Forum für lateinamerikanische Filmkultur in Deutschland. Rund 40 neue Spiel- und Dokumentarfilme aus Argentinien, Brasilien, Chile, Kolumbien, Kuba, Mexiko, Uruguay, Venezuela beleuchten die aktuelle gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklungen des lateinamerikanischen Kontinents und bieten mitreißendes Kino.

In Tübingen und Stuttgart zeigt CineEspañol die europäische Verbindung dazu: das vielfältige spanische Filmschaffen mit experimentierfreudigen Dokumentarfilmen und sozialen, aber auch skurrilen Spielfilmen.

Die Festival-Termine in den einzelnen Städten

  • Tübingen, 3.-10.5. Kino Museum und Kino Arsenal (CineLatino und CineEspañol)
  • Stuttgart, 4.-14.5. Kommunales Kino (CineLatino und CineEspañol)
  • Heidelberg, 4.-14.5. Karlstorkino (CineLatino)
  • Frankfurt a.M., 5.-14.5. Deutsches Filmmuseum (CineLatino)
  • Freiburg, 10.-17.5. Kommunales Kino (CineLatino)

Eröffnungsfeiern

Tübingen
Mi, 3.5., 20 Uhr Eröffnungsfilm "7 vírgenes" im Kino Museum
Im Anschluss findet die Eröffnungsfeier in der Kelter statt.

Heidelberg
Do, 4.5., 19.30 Uhr Eröffnungsfilm "El viento" im Karlstor-Kino
Fr, 5.5., 21.30 Uhr Eröffnungskonzert von Anastácia Azevedo im Saal des Karlstorbahnhofs.

Samba, Fußball und Filme: Brasilien ist ein Land der großen Widersprüche und zählt neben Argentinien und Mexiko zu den wichtigsten und innovativsten Kinoländern Lateinamerikas. Der Länderschwerpunkt zeigt mit Spiel- und Dokumentarfilmen ein breites Spektrum der Realitäten dieses riesigen Landes: die harten Auswirkung der gesellschaftlichen Veräderungen bis hin zu den ursprünglichen Traditionen.
Einem wichtigen Vertreter des unabhängigen brasilianischen Filmschaffens gilt die Werkschau: Paulo Sacramento, kompromissloser Regisseur, Produzent und Cutter wird mit drei Filmen vorgestellt.
Ergänzend findet die Studium Generale Vorlesungsreihe der Universität Tübingen zum Thema "Brasilien - Deutschland: Literarische und wissenschaftliche Beiträge zum gegenseitigen Bild" statt.

Der Schwerpunkt Migration thematisiert mit vier Filmen die verschiedenen Aspekte diese Massenphänomens: von der Schwierigkeit der Immigration in die USA, gelungener Integration am Beispiel mehrerer Generationen bis hin zum Wunsch nach Rückkehr. In Zusammenarbeit mit mehreren Deutsch-Amerikanischen Instituten.

Als Gäste werden der Altmeister des kubanischen Kinos Humberto Solás erwartet, aus Venezuela die seit 1977 aktive Filmemachererin Solveig Hoogesteijn und Paulo Sacramento wird seine Werkschau persönlich vorstellen.

Publikumspreis CineLatino

Erstmalig in Tübingen, aber bereits zum vierten Mal in Stuttgart, stimmt das Publikum im Rahmen des CineLatino über den Preis für den besten Film ab - mehr unter "Rahmenprogramm"


Wir möchten unseren Unterstützern herzlich danken:

Die Sprachschule in Tübingen

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