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Paulo Sacramento (5.5.-10.5.) - Werkschau Paulo Sacramento studierte Regie an der Universität São Paulo.
O Prisoneiro da grade de ferro (Regie, Drehbuch und Schnitt) -
2004 |
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Solveig Hoogesteijn (5.5. -14.5.) Ein Jahr nach ihrer Geburt emigrierte die 1946 in Schweden geborene Tochter eines Holländers und einer Deutschen mit ihrer Familie nach Venezuela. Von 1971-1976 studierte sie Cinematographie an der Hochschule für Film und Fernsehen in München und später Literatur und Kunst an der Universidad Central. Zunächst drehte sie einige Dokumentar- und Fernsehfilme, ist jedoch vor allem durch ihre Spielfilme bekannt, für die sie meistens auch das Drehbuch schreibt. Sie gewann bereits 1977 mit ihrem Debutfilm "El mar del tiempo perdido" auf dem Festival in Havanna einen Preis. Weitere Auszeichnungen erhielt sie für die Filme Manoa (1980) und Maroa (2005).
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Humberto Solás (7.5.- 15.5.) Humberto Solás ist einer der wichtigsten Vertreter des lateinamerikanischen
Kinos und gilt als Begründer des Neuen Lateinamerikanischen Kinos
der 1960er Jahre. Aus dieser Zeit stammt "Lucía", der
zu den zehn wichtigsten Filmen der sogenannten Dritten Welt gezählt
wird. Barrio Cuba (Regie, Drehbuch) - 2005 |
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Georgina García Riedel (7.5. -13.5.) Die junge Regisseurin wuchs in Arizona als Tochter mexikanischer Immigranten
auf. Nach einem Mediendesignstudium an der University of Arizona spezialisierte
sie sich durch ein Regiestudium am American Film Institute auf das Medium
Film. How the Garcia Girls spent their summer |
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Pablo Pinedo (5.5. - 8.5.)
Die Schauspielkarriere Pablo Pinedos begann mit der Laufbahn Javiers Fessers als Regisseur. So waren die ersten beiden Kurzfilme von Javier Fesser, "Aquel Ritmillo" (1994) und "El secdleto de la tlompeta" (1995), gleichzeitig das Schauspieldebut von Pablo Pinedo. Auch den Schritt auf die Kinoleinwand machten die beiden gemeinsam mit dem Film "El milagro de P. Tinto" im Jahr 1997. Danach spielte der vielseitige Schauspieler in zahlreichen Kurzfilmen, Fernsehfilmen und Kinofilmen mit und trat auf der Theaterbühne auf. Auch im zweiten Spielfilm von Javier Fesser, "La gran aventura de Mortadelo y Filemón" spielte Pablo Pinedo in einer Nebenrolle mit. La gran aventura de Mortadelo y Filemón El Milagro de P. Tinto Fesser Kurzfilme |
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Joel Pizzini (6.-7.5. und 11./12.5.) Joel Pizzini wurde 1960 in Rio de Janeiro geboren und dreht seit 1988
Kurzfilme und TV-Produktionen, von denen beispielsweise "Enigma de
um dia" aus dem Jahr 1996 als offizieller Vertreter Brasiliens in
Venedig und Paris gezeigt wurde. Poesie, Musik, Kunst und Sprachen sind
seine thematische Inspiration. 500 almas (Regie, Drehbuch) |
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Marta Arribas (7.-8.5.) Die Madrilenin Marta Arribas schloss 1987 ihr Journalismus- und Medienwissenschaftenstudium an der Universidad Complutense de Madrid ab. Seitdem hat sie für verschiedene öffentliche Fernsehsender Dokumentarfilme und sozialwissenschaftliche Filme gedreht. "El tren de la memoria" ist ihr erster abendfüllender Dokumentarfilm, bei dem sie gemeinsam mit Ana Pérez Regie führte und das Drehbuch schrieb. Dieser Film erzählt aus einer eindringlichen und sehr persönlichen Perspektive die Geschichte der spanischen Immigranten, die in den 1960er Jahren nach Deutschland kamen, um so sich und ihren Familien ein besseres Leben zu ermöglichen. Der Dokumentarfilm verbindet eindringliche Interviews mit außerordentlichem Archivmaterial, das die beiden Regisseurinnen vor allem aus deutschen und spanischen Archiven zusammengetragen hatten. El tren de la memoria |
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Luis Mariano González Mazarrón
(5.-7.5.)
Luis Mariano González Mazarrón studierte an der Universidad Complutense de Madrid Medienkommunikationswissenschaften. Seit 1994 ist er Mitglied des Organisationskomittees des Festival de Cine de Alcalá de Henares/ Comunidad de Madrid, dem wichtigsten Kurzfilmfestival in Spanien. Zunächst koordinierte er die Publikationen und Zyklen, seit 1998 leitet er das Festival. Daneben arbeitet er in der Kulturredaktion verschiedener Zeitungen und als kinematografischer Assistent für Fernsehsender wie Telecinco und Antena 3. Als Preisrichter war er auf den Festivals in Locarno (Schweiz), Guanajuato (Mexiko) und der Documenta in Madrid.
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